25.-27. Januar 2014
Was haben die sieben Zwerge mit Schneewittchen und seven German and one Aussie gemeinsam? Bingo, eine verdammt tolle Zeit in einem Ferienhaus.
Okay, mehr Gemeinsamkeiten gab es aber nicht, denn wir: Katja, Andi, Melli, Miro, Irene, Peter (unser Good Mate) und die Rutzels hatten für das Wochenende in Inverloch keine böse Hexe oder verfaulte Äpfel dabei, sondern nur gute Laune, Wein, Bier, Sekt, viele Leckereien, ein Scrabble Spiel und viele Geschenke. Die Geschenke waren für Miro bestimmt, denn er sollte am 27. Januar seinen x-ten Geburtstag feiern und einen Tag zuvor stand noch der Australia Day an.
Aber nicht nur eine menge Feierlichkeiten standen auf der ToDo Liste, sondern auch Geist und Körper sollten an diesem langen Wochenende gefordert werden. Nachdem wir in unsere Bleibe mit 5 Schlafzimmern, 3 (?!) Wohnzimmern, 2 Bädern und einer riesigen Wohnküche bezogen haben, erkundeten wir bei einem kleinen Spaziergang die Gegend. Zu unserer Freude lies sich auch ein Koala blicken, der auf einem Eukalyptusbaum in einem Vorgarten am Faulenzen war. Auch das Anderson Inlet, mit seinen Sandbänken und das seichte Wasser sah spektakulär aus. Nach unserer Rückkehr fingen die ersten an Scrabble „auf deutsch“ zu spielen und es sollte sich schon im ersten Spiel herausstellen wer der Scrabble-König der kommenden 3 Tage wird: Peter, der Australier, der nicht viel Deutsch gesprochen hat, aber bereits über einen guten Wortschatz verfügt. Peter hat uns 7 Zwerge bei jedem Spiel hinter sich gelassen. Na gut, der Andi stand ihm manchmal als Berater zur Seite, aber trotzdem Sonnenhut ab. Nach ein paar Gläsern Wein ging jeder in seinen Schlafbereich, denn für den nächsten Tag war ein 7 km langer Wanderweg geplant.
Aber nicht nur eine menge Feierlichkeiten standen auf der ToDo Liste, sondern auch Geist und Körper sollten an diesem langen Wochenende gefordert werden. Nachdem wir in unsere Bleibe mit 5 Schlafzimmern, 3 (?!) Wohnzimmern, 2 Bädern und einer riesigen Wohnküche bezogen haben, erkundeten wir bei einem kleinen Spaziergang die Gegend. Zu unserer Freude lies sich auch ein Koala blicken, der auf einem Eukalyptusbaum in einem Vorgarten am Faulenzen war. Auch das Anderson Inlet, mit seinen Sandbänken und das seichte Wasser sah spektakulär aus. Nach unserer Rückkehr fingen die ersten an Scrabble „auf deutsch“ zu spielen und es sollte sich schon im ersten Spiel herausstellen wer der Scrabble-König der kommenden 3 Tage wird: Peter, der Australier, der nicht viel Deutsch gesprochen hat, aber bereits über einen guten Wortschatz verfügt. Peter hat uns 7 Zwerge bei jedem Spiel hinter sich gelassen. Na gut, der Andi stand ihm manchmal als Berater zur Seite, aber trotzdem Sonnenhut ab. Nach ein paar Gläsern Wein ging jeder in seinen Schlafbereich, denn für den nächsten Tag war ein 7 km langer Wanderweg geplant.
Der Wanderweg, den wir gewählt haben, ist ein Teil des George Bass Coastal Walk und wurde uns von unseren Reiseexperten Peter und Irene vorgeschlagen. Die beiden sind in unseren Augen euphorische Outdoorfans und sie haben ihre Leidenschaft zur Berufung gemacht und sich mit einem Reisebüro der besonderen Art unter dem Namen: No Roads Expeditions selbstständig gemacht. Der Besuch auf der Seite lohnt sich.
Der Trail führte uns hoch und runter der Küste entlang und wo wir auch hinschauten, der Ausblick war atemberaubend. Nach ca. 2 Stunden kamen wir auf dem Lobsterfestival in Kilcunda an, wo man sofern man mag, einen 2 Kilo schweren Lobster für lächerliche 170 AUD (!?) erwerben konnte. Wir hatten keinen im Einkaufskorb. Am Abend hat uns der Besitzer des Hauses, der nebenan wohnte, gefragt ob wir Cricket spielen möchten. Er hatte bereits alles für das Spiel aufgebaut und da Australia Day war, nahmen wir bei unserem Scrabble-König ein paar Trainingsstunden. In der Tat ist das Spiel gar nicht so langweilig, wie man denkt :-) Um Mitternacht wurde dann in Miros Geburtstag rein gefeiert, so wie es sich gehört- mit Törtchen, Kerzen, fetten Beats, Geschenken, einer Flasche Whisky und einer Menge Umarmungen.
So ging ein tolles Wochenende, voller schöner Erinnerungen und wunderbaren Menschen viel zu schnell zu Ende. Aber bevor wir zurück nach Hause gefahren sind, gingen wir noch mal zum Abkühlen zu einem der schönen Strände von Inverloch.
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