So langsam aber sicher haben wir uns an Melbourne gewöhnt und der Drang nach einem Eigenheim in Strandnähe wurde größer und so haben wir uns in Brighton das ein oder andere Investment angeschaut. Die Lage am Strand, der Blick auf die Skyline und die Pinguine im Nachbarort St. Kilda machten uns die Wahl ganz leicht und so entschieden wir uns für das knallrote Haus. Warum kann sich ja sicherlich jeder denken, oder?
Richtig, es war das Haus mit der Nummer "19" und da ihr unseren Blog regelmäßig verfolgt, wisst ihr auch was die Rutzels mit der 19 verbindet. Falls es Euch versehentlich durch die Lappen gegangen ist, dann solltet ihr mal kurz nachsitzen und diesen Artikel lesen.
Richtig, es war das Haus mit der Nummer "19" und da ihr unseren Blog regelmäßig verfolgt, wisst ihr auch was die Rutzels mit der 19 verbindet. Falls es Euch versehentlich durch die Lappen gegangen ist, dann solltet ihr mal kurz nachsitzen und diesen Artikel lesen.
Nach kurzer Rücksprache mit unserem Finanzberater, der uns vor die Wahl gestellt hat, entweder unser Vermögen in die rote Strandvilla zu investieren oder in X weitere Reisemonate, da entschieden wir uns spontan doch weiter bei den Mupos zu hausen. Zufrieden mit unserer Entscheidung sind wir zu dem historischen Kiosk am Pier von St. Kilda gelaufen und haben uns zur Feier des Tages ein Bier gekauft und gemeinsam mit den Mupos, Katja und Andi den Kitesurfern und den schwarzen Schwänen bei ihren Wassersportaktivitäten zugeschaut.
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